Der Libanon – wild, chaotisch, schön

Reisebericht im Mescheder Bürgertreff

Eine Reise in den Libanon – macht das Sinn, da doch für Teilbereiche des Landes eine Reisewarnung des deutschen Außenministeriums besteht?
Ulrike und Klaus Bücker aus Meschede-Grevenstein haben sich trotzdem auf den Weg gemacht. Sie folgten der Einladung zu einer Hochzeit eines libanesischen Freundes. Wie spannend und interessant die zwei Wochen in dem arabischen Land dann wurden, werden sie in einem Lichtbilder-Vortag erzählen.
Am kommenden Samstag, 8. Februar, 19:30 Uhr, vermitteln sie den interessierten Zuhörern im Mescheder Bürgertreff Campus einen Einblick in ein Land, das kleiner als Nordrhein-Westfalen ist und in dem steinige Küstenstreifen, Berge mit über 3000 Metern Höhe und die fruchtbare Bekaa-Ebene die Heimat für 5 Millionen Libanesen bilden. Diese versuchen nicht nur in 18 verschiedenen Religionsgemeinschaften gut miteinander auszukommen, sondern auch noch 1,5 Millionen Flüchtlingen ein menschenwürdiges Dasein zu ermöglichen.
Der Vortrag mit vielen Bildern will aber hauptsächlich über die Schönheit des Landes, die Gastfreundschaft seiner Bewohner und seine 7000-jährige Geschichte berichten, die an allen Ecken und Enden sichtbar ist. Das Ehepaar Bücker wird nach dem Vortrag noch zu Gesprächen mit den Zuhörern bereitstehen.
Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei.