Mescheder Bürgertreff in Zeiten von Corona

Die Corona-Pandemie hat auch im Mescheder Bürgertreff dafür gesorgt, dass vorübergehend fast alle Aktivitäten zum Erliegen kommen mussten. Wir schauen jetzt, was wieder geht – und wagen einen vorsichtigen Blick nach vorne:

  • Der samstägliche Kneipen- und Klönabend kann wieder stattfinden – unser Außenbereich / Biergarten begünstigt dies.
  • Im erlaubten Rahmen und unter Einhaltung aller Hygiene- und Abstandsregeln können die Räumlichkeiten in Campus und Wiebelhaus wieder für Treffen und Veranstaltungen bereit gestellt werden.
  • Von den regelmäßigen Gruppen und Projekten im Bürgertreff hat aktuell der Singletreff seine monatlichen Treffen wieder aufgenommen. Wir informieren Sie, sobald das Repair-Café, der Seniorentechniktreff, der Spieletreff und der Fototreff „Blende 17“ wieder an den Start gehen.
Konzertnachmittag im Campus: „aber bitte mit Sahne“…

Konzertnachmittag im Campus: „aber bitte mit Sahne“…

Am kommenden Samstag, 22. August 2020 öffnet der Bürgertreff CAMPUS mal wieder seine Tore und macht den Mescheder Bürgerinnen und Bürgern und allen Gästen von nah und fern ein Konzertangebot: Martina Müller und Michael Rosenkranz – beide bekannt von zahlreichen Auftritten im CAMPUS – laden mit ihren Gitarren zu einer nachmittäglichen musikalischen Reise durch die 60er, 70er und 80er Jahre ein. Das Motto dieses Konzertes lautet, frei nach Udo Jürgens: „aber bitte mit Sahne“. Der Beginn ist daher schon um 15.00 Uhr (!) und es gibt auf Wunsch auch Kaffee und Kuchen, aber auch alle anderen Getränke, die das Campus zu bieten hat. Der Eintritt ist frei.

Aufgrund der Corona Auflagen ist die Anzahl der Zuhörer begrenzt, im Biergarten finden maximal 42 Gäste einen festen Sitzplatz an Tischen mit dem vorgegebenen Abstand.

Sollte das Konzert wegen schlechten Wetters am 22.8. nicht stattfinden können, so ist als Alternativtermin Samstag, 29.8.2020 um 15.00 Uhr vorgesehen.
Wir freuen uns, der Kulturszene mal wieder „eine kleine Bühne“ geben zu können und freuen uns auf zahlreiche Gäste.

Professor Alfred Endres – „Beats and Ballads“

Professor Alfred Endres – „Beats and Ballads“

Am 11.02.2023, 20:00 Uhr, präsentiert der Mescheder Bürgertreff Campus musikalisches Urgestein. Alfred Endres stellt seine ganz persönliche Version der Musik aus den 1960er Jahren bis zur Gegenwart vor. Dabei bildet die Interpretation von Rockklassikern der Beatles, Doors, Rolling Stones und von David Bowie den Schwerpunkt. Das Programm wird ergänzt durch neuere deutschsprachige Stücke mit faszinierenden Texten. Lassen Sie sich davon überraschen, wie Alfred Endres Ihnen Stücke von Element of Crime oder Tocotronic präsentiert.

Alfred Endres war in den 1960er Jahren Lead-Sänger der Bonner Beat-Formation „The Concentric Movement“. Die Band errang 1967 in der Düsseldorfer Rheinhalle den 2. Platz im Finale der deutschen Beatmeisterschaft. (Kein Scherz: So etwas gab’s damals wirklich!) Damit wird sich auf der „Mescheder Bühne“ ein leibhaftiger deutscher Vizebeatmeister materialisieren.

Alfred Endres 1966

Inzwischen verläuft das Leben von Alfred Endres in bürgerlichen Bahnen: Er wurde im vergangenen Jahr als Professor für Wirtschaftstheorie an der FernUniversität Hagen emeritiert und baut seitdem als Senior Advisor den interfakultären Forschungsschwerpunkt „Energie, Umwelt und Nachhaltigkeit“ der FernUniversität auf. Die Musik hat ihn aber bis heute nicht losgelassen. Allerdings sind seine Interpretationen „am Leben geläutert“. Mit seiner markanten Stimme interpretiert er Hits wie „Hotel California“ (The Eagles) oder „Can’t buy me Love“ (The Beatles) völlig neu. Mitunter werden auch weniger bekannte Stücke wie „Road to Hell“ (Chris Rea) oder „Sensitive Kind“ (J. J. Cale) geboten. Das hört sich dann auch schon ’mal so an, als hätte Tom Waits den Part von Paul McCartney übernommen.

Am 11. Februar tritt Endres als Solist auf. Bei anderen Gelegenheiten singt er im in unserer Region beliebten Trio Rockato und in der „legendären“ Bonner Beat-Formation The Sixties United.

Der Eintritt ist wie immer frei.

Pressestimmen:

Alfred Endres, abseits seiner Bühnenauftritte eigentlich Professor an der Fernuni Hagen, schafft es, legendären Kompositionen des Genres Rock einen neuen, vor allem aber eigenen Charakter zu geben.
(Hellweger Anzeiger)

Auf seine unnachahmliche Weise interpretierte er Klassiker der Rock-Geschichte und Stücke, die spätere Generation vielleicht einmal dazu zählen werden.
(Iserlohner Kreisanzeiger)

Die großen Hits alter Zeiten zu hören… wird zum hochklassigen Vergnügen, wenn sie so gesungen werden wie Alfred Endres das tut. Mit nuanciert ausdrucksstarker Stimme, oft fetzig und explosiv, aber auch voll lyrischer Interpretations- und Gestaltungskraft.
(Iserlohner Kreisanzeiger)

In dem Wirtschaftstheoretiker steckt ein erstklassiger Musiker, der mit seiner grauen Lockenmähne und einem auffällig gestreiften Jackett nicht nur optisch den rockenden Gitarristen gibt, sondern auch mit seiner rauchig-heiseren Stimme perfekt den Blues beherrscht. Seine Interpretationen von Titeln, die von Eric Clapton über Leonard Cohen bis zu den Beatles reichen, begeistern das Publikum.
(Westfälische Nachrichten)

Professor Alfred Endres – „Beats and Ballads“

Abgesagt: Professor Alfred Endres – „Beats and Ballads“

Am 14.03.2020, 20:00 Uhr, präsentiert der Mescheder Bürgertreff Campus musikalisches Urgestein. Alfred Endres stellt seine ganz persönliche Version der Musik aus den 1960er Jahren bis (fast) zur Gegenwart vor.

Alfred Endres war in den 1960er Jahren Lead-Sänger der Bonner Beat-Formation „The Concentric Movement“. Die Band errang 1967 in der Düsseldorfer Rheinhalle den 2. Platz im Finale der deutschen Beatmeisterschaft. (Kein Scherz: So etwas gab’s damals wirklich!) Damit wird sich auf der „Mescheder Bühne“ ein leibhaftiger deutscher Vizebeatmeister materialisieren.

Alfred Endres 1966

Inzwischen verläuft das Leben von Alfred Endres in bürgerlichen Bahnen: Er wurde im vergangenen Jahr als Professor für Wirtschaftstheorie an der FernUniversität Hagen emeritiert und baut seitdem als Senior Advisor den interfakultären Forschungsschwerpunkt „Energie, Umwelt und Nachhaltigkeit“ der FernUniversität auf. Die Musik hat ihn aber bis heute nicht losgelassen. Allerdings sind seine Interpretationen „am Leben geläutert“. Mit seiner markanten Stimme interpretiert er Hits wie „Hotel California“ (The Eagles) oder „Can’t buy me Love“ (The Beatles) völlig neu. Mitunter werden auch weniger bekannte Stücke wie „Road to Hell“ (Chris Rea) oder „Sensitive Kind“ (J. J. Cale) geboten. Das hört sich dann auch schon ’mal so an, als hätte Tom Waits den Part von Paul McCartney übernommen. In jüngerer Zeit hat sich Endres auch dem deutschsprachigen Rock und Pop geöffnet. So bereichern seine ureigensten Versionen von Stücken von Element of Crime oder Juli sein Programm.

Am 14. März tritt Endres als Solist auf. Bei anderen Gelegenheiten singt er im in unserer Region beliebten Trio Rockato und in der „legendären“ Bonner Beat-Formation The Sixties United.

Der Eintritt ist wie immer frei.

Pressestimmen:

Die großen Hits alter Zeiten zu hören… wird zum hochklassigen Vergnügen, wenn sie so gesungen werden wie Alfred Endres das tut. Mit nuanciert ausdrucksstarker Stimme, oft fetzig und explosiv, aber auch voll lyrischer Interpretations- und Gestaltungskraft. (Iserlohner Kreisanzeiger)

Prof. Dr. Alfred Endres hat die Umweltökonomie mitbegründet, ist aber auch ein begnadeter Sänger. (Altenaer Kreisblatt)

Hörsaalrocker gefeiert! Alfred Endres lieferte starke Interpretationen zahlreicher Musikgrößen. Er bescherte den Zuhörern einen unvergesslichen Abend mit Rock-Interpretationen voller Charakter. Ob Eric Clapton, Bob Dylan oder Joe Cocker – Endres interpretiert sie alle auf ganz eigene Art, leiht ihrer Musik seine markante Stimme und weiß, wann die Songs kräftig oder gefühlvoll anzupacken sind. (Iserlohner Kreisanzeiger)

Mit der Power-Stimme präsentiert er seine Versionen von Beatles-Stücken, Cohen- und Rod Stewart-Stücken, keine oldiemäßigen Coverversionen, sondern am Leben gereifte, persönliche Interpretationen. (Westfalenpost)

In dem Wirtschaftstheoretiker steckt ein erstklassiger Musiker, der mit seiner grauen Lockenmähne und einem auffällig gestreiften Jackett nicht nur optisch den rockenden Gitarristen gibt, sondern auch mit seiner rauchig-heiseren Stimme perfekt den Blues beherrscht. Seine Interpretationen von Titeln, die von Eric Clapton über Leonard Cohen bis zu den Beatles reichen, begeistern das Publikum. (Westfälische Nachrichten, Münster)

Abgesagt: Alte Klassiker – neu entdeckt!

Abgesagt: Alte Klassiker – neu entdeckt!

Abgesagt

Stadtbücherei und Mescheder Bürgertreff laden zum Spielen ein!

Mensch ärgere dich nicht – Domino – Memory: Wohl kaum jemand, der diese Spiele nicht kennt oder in irgendeiner Spielesammlung noch zuhause hat. Zeit, sie wieder hervorzuholen! Denn die Spieleausleihe der Stadtbücherei Meschede und der Spieletreff des Mescheder Bürgertreffs erwecken in einer gemeinsamen Aktion die alten Klassiker zu neuem Leben.
Am Sonntag, 15. März, von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr, besteht im Bürgertreff Campus die Gelegenheit, bei Kaffee und Kuchen die drei Spiele von neuer, spannender Seite kennenzulernen: Da wird das „Mensch-ärger-dich nicht“ durch freche Zusatzkarten aufgepeppt oder es wird zum Bewegungsspiel, wenn menschliche Spielfiguren auf einem Großspielfeld im Einsatz sind. Pfiffige Memory-Varianten stehen zum Ausprobieren bereit – und wem die Suche nach Kartenpaaren nicht reicht, der hat die Gelegenheit, sich unter Anleitung ein „Trimory“ zu basteln und als neue Herausforderung mit nach Hause zu nehmen. Alle, denen das „Domino“ bislang eher altbacken scheint, werden garantiert eines Besseren belehrt: Dank verschiedenster Spielvarianten wird das Basisspiel plötzlich wieder spannend!
Spielebegeisterte aller Altersgruppen sind willkommen. Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei.